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Tourberichte

Tourteilnehmerinnen an Biertischen

Der ADFC Schwalmstadt ist am Sonntag, 30. Oktober zum neu eröffneten Biergarten in Sachsenhausen geradelt. Durch den herbstlichen Wald, auf gut befestigten Wegen lässt sich´s gut nach Sachsenhausen radeln.

Teilnehmer vor einem der fassförmigen Häuser aus Holz

Die vom ADFC organisierte und in der Presse angekündigte familienfreundliche Radtour zu Höfen in Allendorf/Landsburg zog Radfahrende förmlich an. 24 Personen auch aus dem weiteren Umfeld (Borken) machten sich an Sonntagvormittag des 17. Juli 2022 vom Treffpunkt Haaße-Hügel in Schwalmstadt-Treysa auf zu einer gemütlichen knapp 15 Kilometer Fahrt dem Flusslauf der Schwalm entlang nach Allendorf, wo schon die Zieglers mit gedeckter Tafel und vorbereiteter Verköstigung auf ihrem Hof die Gäste erwarteten.

Kapelle auf dem Schönberg, davor steht eine Linde, im Bildvordergrund befinden sich historische Sandsteingrabsteine

Warum in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah!* Einfach mal die Sinne schärfen mit weiten Blicken, geheimnisvollen Orten oder auf Du und Du mit knorrigen alten Bäumen sein.

Radlergruppe neben dem Denkmal für die Opfer des Grubenunglücks in Stolzenbach

Bei der Jahresabschlusstour 2021 „Auf den Spuren der Braunkohle“ hat Susanne Klippert einen kleinen Videoclip erstellt.

Drei Teilnehmerinnen der Tour in Fahrradbekleidung im Museum Trutzhain vor einem historischen Damenrad, das auf der Flucht benutzt wurde

Mit dem Fahrrad nach Trutzhain – heute als touristische Vergnügungsfahrt – nach Kriegsende als Fluchtvehikel am Beispiel eines Sudetendeutschen ... So führte am Samstag, den 23. August 2021 eine Radlergruppe des ADFC Schwalmstadt eine Tour als Zeitreise in die Geschichte des Schwalmstädter Stadtteils Trutzhain durch.

Radfahrerin vor einer Alutafel mit fotorealistischem Zebra

Der Charakter dieser Sonntagstour war selbigem Tag als Ruhe- und Besinnungstag mehr als gerecht geworden: Sechs ADFCler und ein Nichtmitglied (welches auch die Führung übernahm) radelten in gemütlichem Tempo und bei mildem Wetter den gut 30 Kilometer langen und ereignisreichen Rundkurs mit Museumsbesuch ab und nahmen dementsprechend viele Eindrücke mit.

Radler blicken auf den See an der Antrifttalsperre

Nach kurzer Einweisung in der Tourenablauf starteten wir mit 13 Teilnehmer pünktlich um 10:00 Uhr am Haaßehügel, denn am Südbahnhof in Ziegenhain warteten weitere acht Teilnehmer auf uns. Der Streckenverlauf zur Antrifttalsperre führte zunächst über den Rotkäppchen-Radweg bis nach Loshausen, dann ging es weiter über Gungelshausen, wo sich ein weiterer Mitradler hinzugesellte. Über Merzhausen ging die Fahrt in Richtung Fischbach.

Blick von Franhain nach Treysa, im Vordergrund liegende Kühe auf einer Weide, im Hintergrund der Knüll

Zehn Asphaltcowboys und -girls machten sich am Sonntagmorgen auf, um mit Schwung und Elan über im Wortsinne aussichtsreiche asphaltierte Höhenzüge („Asphalt-Highways“) zu radeln. Die stickig-schwüle Luft machte uns zwar zu schaffen, aber wir wurden entlohnt durch herrliche Rundblicke vom Schwälmer Land bis zum Schwälmer Rand.

Tourteilnehmer machen Pause an einem Holztisch vor dem Hintergrund des Turms der Burg Löwenstein

Noch flossen ein paar Regentröpfchen aus den Wolken; nichtsdestotrotz machte sich eine zehn-köpfige Gruppe auf den Weg vom Haaßehügel, zunächst zur Burg Löwenstein. Unterwegs rissen die Wolken auf und die Sonne blinzelte hindurch. Nach einer guten Stunde erreichten wir Niederurff. Der Anstieg zur Burg, stellenweise bis zu 15% Steigung, war für die Pedelecs kein Problem. In der Jausenstation, unterhalb des Burgfrieds, machten wir Pause mit herrlichem Blick auf Bad Zwesten.

 

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